Event: Alte Geschichten und neue Probleme

  • Vielen Dank, wir finden diese Art von Events auch sehr schön.
    Da haben wir alle die Möglichkeit uns etwas auszuleben und vor allem können wir bei solchen Events auch kurzfristig noch etwas einbauen was nicht geplant gewesen ist ;).


    Aber die Rüstungsteile die Weihnachten 2008 ausgegeben worden sind werden wir nicht mehr an euch verschenken ;).


    [hr]


    Ein Video des Abschluss-Events ist bereits in Arbeit, vorab haben wir aber schon einmal einige Bilder für euch:


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  • Und es geht weiter:


    Sir Andor ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen, das noch vor wenigen Tagen die blühende Hauptstadt Britannias gewesen war.
    "Wir haben gesiegt!", dröhnte er. "Die Ratten sind vertrieben und die Aufräumarbeiten haben bereits begonnen. Bald schon wird wieder Normalität eingekehrt sein." Mit dieser, für ihn erstaunlich wortreichen Bemerkung wandte er sich dem Hofschreiber zu, der neben ihm auf die Mauer gestiegen war und ebenfalls auf die Stadt hinuntersah.
    "Hm-mm", pflichtete Loravic ihm halbherzig bei. Er wünschte, er hätte auch einen Sieg sehen können, doch noch war das vergangene Gemetzel zu allgegenwärtig.
    Der riesige Krieger sah seinen alten Freund lange an, dann legte er ihm die Hand mit einer Sanftheit auf die Schulter, die man ihm kaum zugetraut hätte. Loravic sah ihm ihn die Augen und rang sich ein Lächeln ab. "Ja, wir haben gesiegt.", erklärte er mit aller Zuversicht, die er aufbringen konnte. Doch Andor kannte ihn zu gut, zu lang, um sich davon täuschen zu lassen.
    "Was bedrückt Dich, Federkiel?", fragte er mit leiser Stimme. Nun lächelte Loravic wirklich. "Diesen Spitznamen haben ich seit Jahrzehnten nicht mehr gehört." Sein Lächeln wurde noch etwas breiter. "Stahlschädel", fügte er dann grinsend hinzu.
    "Haaah, diesen Beinamen mochte ich fast noch lieber als Axtschwinger!" Sir Andor hieb ihm auf die Schulter. "Zumindest", fügte er wieder etwas leiser hinzu, "solange es ein alter Freund ist, der mich so nennt." Loravic schüttelte den Kopf. "Du schwingst eine Axt, aber in Deinem Kopf geht weitaus mehr vor als in einem Klumpen Stahl, alter Freund." Er wich einen Schritt zurück, als Andor ihm erneut auf die Schulter klopfen wollte. Andor lachte. "Nun, zumindest hilft mir mein Ruf, Leute wie diesen Schwätzer Auston relativ schnell zum Schweigen zu bringen. Was mich daran erinnert, dass ich noch die letzten Berichte lesen muss." Er sah so bekümmert drein, dass Loravic nun wirklich lachen musste. "Dann geh und tue Deine Pflicht wie ein braver Soldat!", frotzelte er. "Nein, im Ernst, es geht mir gut. Es ist nur, dass Kämpfe nicht meine Welt sind", fügte er ernster hinzu, "es reicht mir schon, wenn ich sie in der Chronik niederschreiben muss, ich muss sie nicht auf noch erleben. Ich gehe mal nachsehen, wie Albert zurecht kommt und Du wendest Dich besser Deinen Berichten zu."
    Nachdem Sir Andor gegangen war, warf er noch einen letzten Blick auf die Straße vor der Burg, wo gerade einige Körper von Rattenmenschen auf einen Wagen geladen wurden. "Wie viele mögen es gewesen sein?", fragte er sich. Dann wandte er sich ab und ging zurück in seine Bibliothek.


    Albert sah an seinem Schreibtisch, vor ihm lagen mehrere Dokumente, doch der Zweite Bibliothekar kaute an seiner Schreibfeder und starrte ins Leere.
    Loravic zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben seinen ehemaligen Schüler. "Bei Dir will auch keine rechte Siegesstimmung aufkommen, oder?" Albert schüttelte den Kopf. "So viel Tod und Zerstörung, wer mag da von einem Sieg sprechen?"
    Sein alter Lehrer nickte. "In Kriegen gibt es Überlebende, aber Sieger...?", murmelte er, "Die so genannten Sieger bauen ihre Gebäude wieder auf und die Verlierer - sofern sie noch am Leben sind - ziehen sich zurück, um über das Unrecht zu brüten, das ihnen angetan wurde. Gewonnen hat am Ende keiner, nur hat eben einer weniger verloren." Beide schwiegen lange.


    "Ihr meint, es ist vorbei?", fragte Albert schließlich. Loravic seufzte. "Albert, mein Junge, ich wollte, ich wüsste es." "Es ist nur...", begann der Jüngere und brach dann hilflos ab. Loravic seufzte erneut. "Du denkst an die letzte Invasion? Als die Juka Trinsic einnahmen und dies nur der Beginn einer noch größeren Gefahr war?" Albert sah ihn erstaunt an und schüttelte dann vehement den Kopf. "Nein, Meister, ich denke an die letzte Invasion von Ratten in Britain." Nun war es an Loravic, überrascht dreinzublicken. Dann weiteren sich seine Augen. "Das hatte ich beinahe vergessen, aber Du hast Recht, die alten Chroniken berichten darüber. Eine solche Invasion ist schon einmal vorgekommen, nicht wahr?" Albert nickte. "Und die Ratten kamen wieder und wieder, beinahe schneller, als die Menschen sie abschlachten konnten. Sie konnten sie wieder und wieder abwehren, doch einen endgültigen Sieg konnten sie nicht erringen."
    Loravic stand so hastig auf, dass der Stuhl umkippte. "Du hast Recht, jetzt erinnere ich mich wieder- Wir müssen sofort den Rat informieren." Er hastete Richtung Tür, blieb aber nach wenigen Schritten stehen und wandte sich wieder Albert zu. "Wie haben die Menschen damals die Invasion aufgehalten? Ich glaube nicht, dass dies in der Chronik erwähnt wurde." Der frischgebackene Zweite Bibliothekar sah ihn an und holte tief Atem. "Es steht auch nicht in der Chronik", erklärte er, "doch mein Großvater hat mir davon erzählt. Letztendlich war es nur eine Heldin, welche die Ratten zum Rückzug zwingen konnte. Diese Geschichte wird in meiner Familie seit Generationen weitererzählt. Mein Urgroßvater war nämlich Hilfskoch und hat sie oft in der Küche gesehen, wenn sie ihre Mahlzeiten eingenommen hat. Einmal hat sie ihm von dieser alten Geschichte erzählt."
    Loravic Augen weiteten sich, als er erriet, von wem Albert sprach. "Komm", rief er, "Du als Experte wirst in der Ratssitzung sehr von Nutzen sein."



    Nicht alle Ratsmitglieder nahmen die Störung wohlwollend auf. Nach den Aufregungen der letzten Woche hatten sich mehrere auf ein paar ruhige Tage mit ihren Familien gefreut. Loravic und Albert waren zuerst zu Sir Andor gegangen, dem jede Entschuldigung recht zu sein schien, das Studium der Berichte noch eine Zeitlang aufschieben zu können. Gemeinsam hatten sie den Vorsitzenden des Rates aufgesucht. Sir Darion brauchte ebenfalls keine lange Überredung, zu gut kannte er seinen Hofschreiber. Loravic würde nicht "Feuer" rufen, wenn es nicht wirklich brannte. So kam es, dass nur eine Kerzenlänge später eine außerplanmäßige Sitzung begann.
    Loravic fasste die Geschichte der ersten Invasion kurz zusammen. "Ihr seht also, es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies noch nicht das Ende unserer Probleme ist."
    Sherzane an Benlimon hob eine Augenbraue. Auch er hatte mit einer baldigen Heimkehr nach Nujel'm gerechnet. "Wo sollen diese ganzen Ratten denn herkommen?", fragte er. "Nicht, dass ich die Worte unseres hochverehrten Hofchronisten bezweifle, doch die Leichenberge in den Straßen unserer Hauptstadt sprechen eine deutliche Sprache.
    Loravic sah Sir Darion an, der eine auffordernde Handbewegung machte. Der Schreiber räusperte sich. "Nun, was diese humanoiden Ratten angeht, liegen uns kaum Informationen vor, wohl aber zu den gewöhnlichen Ratten: Ein einziges Weibchen kann pro Wurf etwa acht Nachkommen zu Welt bringen, die nach ungefähr vier Monaten..." Er unterbrach sich und stellte schnell eine kurze Rechnung an. "Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass ein Weibchen unter günstigen Bedingungen nahezu 2000 Kinder und Kindeskinder pro Jahr bedeutet, unter weniger günstigen Bedingungen können es immerhin noch 500 sein. Bei den Rattenmenschen mag es ein wenig anders sein, dennoch dürfte ihre Vermehrungsrate sehr hoch sein..." Er zuckte die Achseln.
    An Benlimon erbleichte. "Das heißt, wir können sie abschlachten, bis unseren Kämpfern die Arme abfallen und sie würden immer noch weiter gegen und vordringen?".
    "Wir wissen es nicht.", gab Loravic zu. "Das ist zumindest in der Vergangenheit geschehen."
    Der Lärmpegel im Ratssaal stiegt gewaltig an, als plötzlich alle durcheinander redeten. Sir Darion hob die Hände und wollte die anderen zur Ordnung rufen, als Andor Axtschwingers Hand auf des Tisch krachte und ein Riss in der massiven Tischplatte erschien. "RUHE!", brüllte er mit einer Stimme, die sogar Bäume hätte entlauben können.
    Als die anderen Räte ihn erschrocken ansahen, wandte er sich Loravic zu. "Was tun wir?", fragte er nur.


    Loravic leckte sich verlegen über die Lippen. "Nun, das ist ein kleines Problem. Albert," wandte er sich an seinen Kollegen, "wie wäre es, wenn Du erklärst, was getan werden muss."

  • moin


    hmm.. wo liegt denn der unterschied zwischen den ausgegebenen replika und der weihnachtsrüstung 2008?


    beste grüße aus dem (sonnigen) harz

  • Und: was ist denn das "Winter 2008"-Zeug? Ich habe zwar schon einiges vom Winter 2009 gesehen, aber sonst in den Jahren noch nichts vom ominösen "Jahr 2008". Kann mal einer ein bisschen was posten bitte?
    Nur um die Neugierde mal zu beruhigen..
    Danke falls..:)

  • Z.B. die Darkwood Chest die fsv sucht ist vom Winter/Weihnachten 2008, da gabs die ganzen Sets; Plate of Honor, Death's Essence, Hunter's Garb usw...
    Hoffe du kannst dir was drunter vorstellen.

    I need Beiträge!!!
    Denn hier auf Vm muss ein Mann erst genügend Beiträge haben, um die Macht an sich zu reißen.

  • "Seid Ihr von Sinnen?", brauste Sir Nigel auf.


    Wie von Loravic verlangt, hatte Albert die ganze Geschichte erzählt, von der ersten Invasion der Ratten in Britain, wie sie immer und immer wieder gegen die Burg angestürmt waren und wie dann eine tapfere, kleine Heldin dem Schrecken ein Ende gemacht hatte. All dies hatten die Ratsmitglieder mit zunehmender Sorge zur Kenntnis genommen. Zumindest, bis Albert zur Identität der Heldin gekommen war. Weibliche Helden waren nichts ungewöhnliches, schon vor langer Zeit hatte die Druidin Jaana an der Seite des Königs für die Tugenden gestritten und die Abenteuer der mutigen und schönen Gwenno waren weithin bekannt. Der Name dieser speziellen Heldin hatte die Räte jedoch bis ins Mark erschüttert: Sherry, die Maus.


    So kam es, dass der Verwalter von New Haven von seinem Platz aufgesprungen war und seinem Ärger Luft machte. „Habt Ihr uns hier zusammengerufen, damit wir uns Märchen anhören?“, rief er, während er mit einer Hand wild in der Luft herumwedelte.
    „Sir Nigel.“ Darions Stimme war vollkommen ruhig, doch die Schärfe darin ließ den Angesprochenen zusammenfahren. Sofort ging er in die Defensive. "Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass Ihr diesen bodenlosen..."
    "Sir Nigel." Der Tonfall des Ratsvorsitzenden wurde eisig und der Verwalter verstummte und sank auf seinen Stuhl zurück. "Ich verstehe, dass Ihr Eure Zeit lieber zu Hause verbringen würdet als hier in dieser Ratskammer. Doch Ihr solltet zwei Dinge wissen. Erstens." Sir Darion hob einen Finger. "Sherry ist keine Märchengestalt, sondern eine historisch belegte Person, die nicht weniger real ist als Ihr oder ich. Zweitens." Ein weiterer Finger. "Unser Hofchronist ist ein ebenso gelehrter wie besonnener Angestellter der Krone, der keinesfalls zu übereilten Vorschlägen oder Hirngespinsten neigt." Er warf Loravic und Albert, die mit steinernen Mienen dastanden, ein beruhigendes Lächeln zu, bevor er sich wieder an Sir Basil wandte. Sein Lächeln nahm einen leicht spöttischen Zug an, während seine Stimme sich weiter abkühlte. "Zumindest seit Ihr lange genug ein Mitglied dieses Rates, dass Ihr dies wissen solltet."
    Er lehnt sich zurück und gab den beiden Schreibern ein Zeichen, fortzufahren. Doch bevor einer der beiden etwas sagen konnte, hatte sich Sir Nigel wieder von seinem Stuhl erhoben und räusperte sich. "Meister Loravic, ich muss mich bei Euch entschuldigen. Was Sir Darion sagte, ist wahr. Euer Wissen und Eure Besonnenheit haben dem Reich bereits mehrfach gute Dienste geleistet und ich hätte Euch nicht so anfahren dürfen." Er wandte sich an Albert. "Auch Euch gilt meine Entschuldigung. Ich bin sicher, Meister Loravic hat Euch hervorragend ausgebildet." Er verbeugte sich steif in Richtung der beiden Schreiber, räusperte sich verlegen und setzte sich wieder.
    "Nun gut", meinte Sir Darion leicht amüsiert. "Nachdem dies geklärt ist, müssten unsere Gelehrten uns nur noch erklären, wie diese Maus zu finden ist."
    Jetzt war es an den beiden Schreibern, verlegen dreinzublicken.

  • Es war dunkel und feucht und sie fühlte sich furchtbar. Sie seufzte. Wie hatte es nur soweit kommen können? Sie war so dumm gewesen. Wie ein Junges war sie ins Verderben gerannt. Als sie von der Invasion in Britain gehört hatte, war sie sofort dorthin geeilt, um ihre Hilfe anzubieten. Doch sie war zu spät gekommen. Die Ratten hatten die Stadt abgeriegelt und als sie aus dem Moongate trat, hatte eine Horden von ihnen bereits auf sie gewartet. Bevor sie reagieren konnte, wurde sie auch schon gepackt. Die Rattenmenschen hatten kurz Bericht erstattet und waren dann sofort mit ihr aufgebrochen. Wieder war es durch das Gate gegangen. Als sie sah, wohin die Ratten sie bringen würden, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie errötete jetzt noch bei dem Gedanken. Sie, eine persönliche Vertraute von Lord British, wie konnte sie sich nur derart gehen lassen... Unverzeihlich.


    Und nun saß sie in einer Zelle und wartete auf das Ende. Der Herrscher der Ratten konnte sie nicht einfach töten, das wäre gegen die Regeln gewesen, doch das würde der Hunger besorgen, wenn ihr nicht bald etwas einfiel. Die Gitter waren stabil und ein ganz klein wenig zu eng, doch bei den Wachen, die stets vor ihrer Zelle standen, hätte es auch nichts genützt, wenn die Tür offen gewesen wäre. Wasser war kein Problem, von den feuchten Wänden konnte sie genug Wasser lecken, doch die paar Krümel altbackenen Brotes, die sie in einer Ecke der Zelle gefunden hatte, waren längst verspeist und es war kaum damit zu rechnen, dass die Wachen für Nachschub sorgen würden.


    In wenigen Tagen würde sie... Nein, so durfte es nicht enden. Vielleicht hatten der Kaufmann oder der Mensch mit dem Bogen den Rattentrupp ja gesehen und würden...Würden was? Sie retten kommen? Sie schniefte verächtlich. Vermutlich hatten die sie nicht einmal bemerkt, klein wie sie war. Nein, jetzt nur nicht aufgeben! Britain brauchte sie. So durfte es nicht enden!



    Zur gleichen Zeit in Britain:


    "Es gibt Neuigkeiten, Sir Darion.", erklärte Belan. Seine Stimme klang ruhig wie immer, doch Darion kannte ihn lange genug, um seinem Adjutant die Aufregung anzumerken. Er ließ den Bericht sinken und bedeutete Belan, fortzufahren. "Ein Zeuge hat sich gemeldet, der Sherry gesehen haben will. Leider war er mit den anderen aus der Stadt geflohen und erst gestern wieder zurückgekehrt. Laut seiner Aussage ist eine Maus kurz nach Beginn der Invasion aus dem Moongate getreten. Doch dieses war bereits von den Ratten besetzt und so wurde sie gefangen genommen. Ein ganzer Trupp die humanoiden Nagetiere hat sie durch das Gate geschleppt. Mehr konnte der Zeuge aus verständlichen Gründen nicht beobachten. Er wäre kurz darauf beinahe entdeckt worden und nahm, wie man so sagt, die Beine in die Hand und machte, dass er die Stadt verließ."
    Sir Darion, der geduldig zugehört hatte, schlug triumphierend mit der Faust auf den Tisch. "Endlich eine Spur. Lass umgehend den Rat benachrichtigen und sage auch Loravic Bescheid. Die Jagd beginnt."


    Nachtrag:
    Sollte jemand bei der Suche noch Sherry auf die Zahl "142" stoßen: Die ist systembedingt und hat absolut nichts zu bedeuten.